
Künstliche Intelligenz und Einstellung von Voreingenommenheit: rechtliche Herausforderungen und Auswirkungen
Künstliche Intelligenz (KI) hat verschiedene Sektoren revolutioniert, einschließlich der Rekrutierung, durch Straffungsprozesse und die Verbesserung der Effizienz. Die Integration von KI in Einstellung von Praktiken hat jedoch erhebliche Bedenken hinsichtlich der Verzerrung und der Diskriminierung hervorgerufen. Dieser Blog-Beitrag befasst sich mit den jüngsten rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit KI-gesteuerten Einstellungsverzerrungen, untersucht die Auswirkungen für Arbeitgeber und Arbeitssuchende und untersucht die sich entwickelnde regulatorische Landschaft.
Der Aufstieg der KI bei der Rekrutierung
Automatisierung und Effizienz
KI -Technologien wurden zunehmend bei der Rekrutierung zur Automatisierung von Aufgaben wie Lebenslauf -Screening, Kandidatenbeschaffung und Interviewplanung übernommen. Diese Tools sind so konzipiert, dass die am besten geeigneten Kandidaten durch Analyse großer Datenmengen identifiziert werden, wodurch die Zeit und den Aufwand im Einstellungsprozess verringert werden.
Potential für Voreingenommenheit
Trotz ihrer Vorteile können KI -Systeme versehentlich vorhandene Vorurteile in ihren Schulungsdaten verewigen. Wenn die zur Ausbildung von KI-Modellen verwendeten Daten historische Vorurteile oder gesellschaftliche Ungleichheiten widerspiegeln, kann die KI diese Verzerrungen in ihren Entscheidungsprozessen replizieren und sogar verstärken.
rechtliche Herausforderungen, die sich aus der KI -Einstellung von Vorurteilen ergeben
DIE WOCHTAGE Klage
In einem wegweisenden Fall reichte Derek Mobley gegen Arbeitstag eine Klassenklage eingereicht, in der behauptet wurde, dass seine KI-angetriebene Einstellungssoftware ihn basierend auf Rasse, Alter und Behinderung diskriminiert habe. Mobley, ein schwarzer Mann über 40 mit Angstzuständen und Depressionen, behauptete, er sei für über 100 Bewerbungen, die auf der Plattform von Workday verarbeitet wurden, ungerecht abgelehnt. In der Klage geht hervor, dass das KI -System von Workday gegen Titel VII des Civil Rights Act von 1964, das Altersdiskriminierung in Beschäftigungsgesetz (ADEA) und das Americans with Disabilities Act (ADA) verstoßen habe. (reuters.com)
EEOC Beteiligung
Die US Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) hat die Behauptungen von Mobley unterstützt und argumentiert, dass Workday als "Arbeitsagentur" nach Antidiskriminierungsgesetzen angesehen werden könne. Die Beteiligung des EEOC unterstreicht das Engagement der Agentur, sicherzustellen, dass KI -Tools die Diskriminierung bei Einstellungspraktiken nicht verewigen. (reuters.com)
breitere Auswirkungen
In diesem Fall wird das Potenzial von KI -Systemen hervorgehoben, um geschützte Gruppen versehentlich zu diskriminieren. Es dient als Weckruf für Arbeitgeber, die KI-Tools, die sie in ihren Einstellungsprozessen einsetzen, kritisch zu bewerten und die Einhaltung bestehender Antidiskriminierungsgesetze sicherzustellen.
regulatorische Reaktionen auf KI -Vorurteile
State-Level-Initiativen
In Ermangelung umfassender Bundesvorschriften haben mehrere US-Bundesstaaten proaktive Schritte unternommen, um die KI-bezogenen Vorurteile zu beheben:
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Kalifornien, Colorado und Utah haben KI-spezifische Gesetze erlassen, die sich auf Transparenz und Rechenschaftspflicht in AI-Systemen konzentrieren. (reuters.com)
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**Massachusetts, Oregon, New Jersey und Texas. (reuters.com)
Lokale Vorschriften
New York City hat das Gesetz über automatisierte Beschäftigungsentscheidungsinstrumente implementiert und verpflichtet, dass Arbeitgeber jährliche Verzerrungsprüfungen von KI -Tools durchführen, die zur Einstellung verwendet werden, und Kandidaten zu benachrichtigen, wenn solche Tools eingesetzt werden. Diese Verordnung zielt darauf ab, die Transparenz und Fairness in AI-gesteuerten Rekrutierungsprozessen zu verbessern. (nolo.com)
Best Practices für Arbeitgeber
Um die mit KI -Einstellungswerkzeugen verbundenen Risiken zu mildern, sollten Arbeitgeber die folgenden Best Practices berücksichtigen:
1.** Führen Sie regelmäßige Vorurteile durch **: Bewerten Sie regelmäßig KI -Systeme, um mögliche Verzerrungen zu identifizieren und zu beheben. (employmentattorneymd.com)
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Sicherstellen Sie die menschliche Aufsicht: Halten Sie die menschliche Beteiligung am Einstellungsprozess auf, um die AI-gesteuerten Entscheidungen zu überwachen und bei Bedarf einzugreifen.
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Förderung der Transparenz: Kandidaten über die Verwendung von KI bei der Einstellung informieren und Wege für sie zur Herausforderung von Entscheidungen zur Verfügung stellen.
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Bleiben Sie über Vorschriften auf dem Laufenden: Halten Sie sich über Bundes-, Landes- und lokale Gesetze, die die KI in Beschäftigung regieren, um die Einhaltung der Einhaltung zu gewährleisten.
Die Zukunft der KI bei der Einstellung
Während sich die KI weiterentwickelt, wird sich ihre Rolle bei der Rekrutierung wahrscheinlich erweitern. Für Arbeitgeber ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, den technologischen Fortschritt mit ethischen Überlegungen und rechtlichen Verpflichtungen auszugleichen. Die fortlaufende Überwachung, Transparenz und Einhaltung von Antidiskriminierungsgesetzen werden für die Förderung fairer und integrativer Einstellungspraktiken von wesentlicher Bedeutung sein.
Abschluss
Die Integration von KI in Einstellungsprozesse bietet zahlreiche Vorteile, stellt jedoch auch Herausforderungen im Zusammenhang mit Verzerrungen und Diskriminierung vor. Rechtsfälle wie die Arbeit der Arbeit und die Regulierungsinitiativen auf verschiedenen staatlichen Ebenen unterstreichen die Bedeutung von Wachsamkeit und Verantwortung für die Einsatz von KI -Technologien. Arbeitgeber müssen diese Probleme proaktiv angehen, um eine gerechte Behandlung aller Kandidaten sicherzustellen und die Integrität ihrer Einstellungspraktiken aufrechtzuerhalten.
Weiteres Lesen
Weitere Einblicke in die KI- und Einstellungspraktiken finden Sie unter den folgenden Ressourcen:
Durch die Aufklärung und Umsetzung von Best Practices können Arbeitgeber die Vorteile der KI nutzen und gleichzeitig potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Voreingenommenheit und Diskriminierung mildern.