
US -Senat entfernt das KI -Regulierungsverbot von Trumps Megabill: Auswirkungen und Analyse
Am 1. Juli 2025 stimmte der US-Senat überwiegend dafür, ein 10-jähriges Bundesmoratorium für die staatliche Regulierung der künstlichen Geheimdienste (KI) von Präsident Trumps umfassender Steuer- und Ausgabengesetz zu entfernen. Diese Entscheidung hat erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der KI -Governance in den Vereinigten Staaten. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Details der Entscheidung des Senats, der politischen Dynamik im Spiel, der Branchenreaktionen und den breiteren Auswirkungen auf die KI -Regulierung.
Hintergrund: Das KI -Regulierungsverbot in Trumps Megabill
Die ursprüngliche Bestimmung
Die anfängliche Version der Gesetzgebung von Präsident Trump enthielt eine Bestimmung, die ein 10-jähriges Bundesverbot der staatlichen Regulierung von KI verhängt hätte. Diese Maßnahme zielte darauf ab, ein einheitliches regulatorisches Umfeld für die KI im ganzen Land zu schaffen, wodurch Staaten daran gehindert wurden, ihre eigenen Gesetze für die Technologie zu erlassen. Die Bestimmung war mit Bundesfinanzierungen verbunden und legte fest, dass Staaten, die die Regulierung der KI unterlassen, für einen neuen Fonds in Höhe von 500 Millionen US -Dollar in Frage kommen, der für die Entwicklung der KI -Infrastruktur bestimmt ist.
Unterstützung und Opposition der Branche
Große KI -Unternehmen, darunter Google und OpenAI von Alphabet, unterstützten die Vorschriften des Bundes staatlicher Vorschriften. Sie argumentierten, dass ein einheitlicher regulatorischer Rahmen einen fragmentierten Ansatz zur KI -Governance verhindern würde, der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit behindern könnte. Staatsbeamte und Sicherheitsanwälte der KI lehnten jedoch die Bestimmung ab und äußerten Bedenken, dass sie Schutz- und Rechenschaftspflicht-Maßnahmen auf staatlicher Ebene untergraben würde.
Die Entscheidung des Senats, das KI -Regulierungsverbot zu streiken
Der Änderungsprozess
Senator Marsha Blackburn (R-TN) führte eine Änderung ein, um das AI-Regulierungsverbot aus dem Gesetzentwurf zu entfernen. Zunächst hatte sie einem Kompromiss mit Senator Ted Cruz (R-TX) zugestimmt, das Verbot auf fünf Jahre zu verkürzen und eine begrenzte staatliche Regulierung zu ermöglichen. Blackburn zog jedoch ihre Unterstützung für diesen Kompromiss zurück und erklärte, dass es schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen nicht angemessen schützte. Sie betonte die Notwendigkeit einer umfassenden Bundesgesetzgebung wie dem Online -Sicherheitsgesetz von Kindern, bevor sie die Fähigkeit der Staaten einschränkte, Schutzvorschriften zu erlassen.
Die Abstimmung
Während einer Marathon-Sitzung, die als "Voice-a-Rama" bekannt ist, stimmte der Senat mit 99: 1 für die Änderung von Blackburn und entfernen das KI-Regulierungsverbot aus der Gesetzgebung effektiv. Senator Thom Tillis (R-NC) war der einzige Gesetzgeber, der stimmte, das Verbot beizubehalten. Der Senat verabschiedete die Steuerrechnung später mit 51-50 Stimmen.
Politische Dynamik und Reaktionen
Bipartisan Opposition
Die Entscheidung, das KI -Regulierungsverbot zu streiken, wurde mit zwei Parteien unterstützt. Sowohl republikanische als auch demokratische Gouverneure sowie Staatsbeamte hatten starke Opposition gegen die Bestimmung geäußert. Sie argumentierten, dass es gegen die Rechte der Staaten verletzt und ihre Fähigkeit behindern würde, den notwendigen Schutz für ihre Bewohner umzusetzen.
Advocacy -Gruppen Haltung
Anwälte und Eltern von Kindern von KI, die online geschädigt wurden, lehnten ebenfalls das Verbot ab. Sie gaben an, dass die Bestimmung der KI -Industrie übermäßige Immunität und die Rechenschaftspflicht untergraben würde. Zum Beispiel appellierte eine Gruppe von Eltern, deren Kinder an den Folgen von Online-Schäden gestorben sind, an den Gesetzgeber, die Bestimmung zu steigern, und betonte die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen auf Landesebene.
Branchenperspektiven
Unterstützung für die Präsentation des Bundes
Während einige größere KI -Unternehmen die Vorschriften des Bundes staatliche Vorschriften unterstützten, erkannten sie auch die Bedeutung der Einbindung von Innovationen mit Sicherheit. Sam Altman, CEO von OpenAI, hob die Herausforderungen der Einhaltung mehrerer staatlicher Vorschriften hervor und befürwortete einen einheitlichen Ansatz für die KI -Governance.
fordert eine umfassende Bundesgesetzgebung
Die Debatte unterstrich die Notwendigkeit einer umfassenden Bundesgesetzgebung, die sich mit der KI -Regulierung befasst. Befürworter für solche Gesetze argumentieren, dass es das menschliche Wohl priorisieren und klare Richtlinien für die Entwicklung und den Einsatz von KI vorlegen sollte.
Implikationen für die KI -Regulierung
State vs. Federal Authority
Die Entscheidung des Senats unterstreicht die anhaltende Spannung zwischen staatlicher und bundesstaatlicher Behörde bei der Regulierung neuer Technologien. Es wirft Fragen zum angemessenen Kräfteverhältnis und die Rolle von Staaten beim Schutz ihrer Bewohner auf.
zukünftige Gesetzgebungsbemühungen
Die Entfernung des KI -Regulierungsverbots aus der Gesetzesvorlage beendet das Gespräch über die KI -Governance nicht. Es ist die Voraussetzungen für zukünftige Gesetzgebungsbemühungen, die darauf abzielen, einen zusammenhängenden und wirksamen Rahmen für die KI -Regulierung in den Vereinigten Staaten zu schaffen.
Abschluss
Die Entscheidung des US -Senats, das KI -Regulierungsverbot von Präsident Trumps Megabill zu beseitigen, spiegelt ein komplexes Zusammenspiel politischer, Industrie und öffentlicher Interessen wider. Es unterstreicht die Herausforderungen bei der Ausbindung von Innovationen mit Sicherheit und der Notwendigkeit eines einheitlichen Ansatzes für die KI -Governance. Da sich die Landschaft der KI weiterentwickelt, werden der anhaltende Dialog und die gesetzgeberischen Maßnahmen für die Gestaltung der Zukunft der KI -Regulierung in den Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung sein.
Für detailliertere Informationen finden Sie den Originalartikel von Reuters: